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Italienische Sprachgeschichte

Italienisch gehört zusammen mit Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Katalanisch und Rumänisch zu den romanischen Sprachen, welche allesamt das Lateinische als Ursprungssprache haben. Außer Italienisch spricht man in Italien auch Deutsch und Ladinisch (Südtirol), Franko-Provenzalisch (Aostatal und einige Täler im Piemont mit kleinen Sprachinseln in Apulien) und Slowenisch (Amtssprache der Provinzen Triest und Görz). Darüber hinaus sind wichtige Minderheitssprachen Furlanisch (Friaul) und Sardisch (Sardinien).


Wie den deutschen, kann man auch den italienischen Sprachraum in dialektale Zonen einteilen. Zur nördlichen Gruppe gehören u.a. Lombardisch (Lombardei) und Venezianisch (Venetien). Mittelitalienische Varietäten, die die Grundlage der italienischen Standardsprache bilden, werden in den Regionen Umbrien, im größten Teil von Latium und vor allem in der Toskana gesprochen. Während die Grenze zu den norditalienischen Varietäten ungefähr der Linie La Spezia–Rimini folgt, verläuft die Grenze zu den süditalienischen Dialekten entlang der Linie Rom–Ancona. Die bekanntesten der süditalienischen Varietäten sind das Neapolitanische (Kampanien, Nordkalabrien) und das Sizilianische auf Sizilien.

Italienische Sprachgeschichte

Geschichte
Das Italienische stammt, wie alle anderen romanischen Sprachen, vom Vulgärlateinischen ab, eine vom Schriftstandard abweichende Sprachform, die man auch Sprechlatein bezeichnet. Die ersten schriftlichen Zeugnisse des Italienischen stammen aus dem späten achten oder frühen neunten Jahrhundert und wurden in Verona gefunden. Dieses Schriftstück ist ein Rätsel und wird als Indovinello veronese bezeichnet.